Qualitätsindikatoren – Datenermittlung in myneva.heimbas

1 Qualitätstsdarstellung nach § 115 Abs. 1a SGB XI in der stationären Pflege

1.1   Präambel

Die derzeitige Implementierung erfolgte auf Basis der Qualitätsdarstellungsvereinbarung für die stationäre Pflege (QDVS) vom 19.03.2019 im Kontext der Vereinbarung nach § 115 Abs. 1a SGB XI über die Darstellung und Bewertung der Qualitätsindikatoren gemäß § 113 Absatz 1a SGB XI und der Ergebnisse aus Qualitätsprüfungen nach §§ 114 f. SGB XI. In diesem Whitepaper wird der aktuelle Stand der Implementierung mit allen neuen Features vorgestellt werden. Unter der Prämisse das schon regelmäßig die Aktualisierung des BI für die Bewohner erfolgt, wird sich der zusätzlich resultierende Dokumentationsaufwand in Grenzen halten. Das in heimbas implementierte Konzept ist darauf ausgerichtet, die Erfassung und Übermittlung der Versorgungsergebnisse an das DAS für den verantwortlichen Mitarbeiter möglichst stressfrei zu gestalten. Es kann permanent simuliert werden, ob alle notwendigen Daten eingepflegt wurden und dementsprechend nachjustiert werden.

1.2   Vorbereitung für Administratoren

Zur Vorbereitung Ihres Systems können schon folgende Datenbereiche kontrolliert bzw. angepasst werden:

  • §  System -> Unternehmen -> Leistungsschemen -> Leistungsgrundlagen

Bitte kontrollieren und ggfs. anpassen, ob der Grundlagentyp für die Verhinderungs-/ Kurzzeit- und Vollstationäre Pflege korrekt eingestellt ist. 

  • §  System -> Unternehmen -> Leistungsschemen -> Abwesenheitskennungen

Bitte kontrollieren und ggfs. anpassen, ob bei allen Abwesenheiten, die mit einem Krankenhaus zusammenhängen der Typ Krankenhausaufenthalt gesetzt ist.

  • §  Pflegedoku -> Stammdaten -> Verrichtungen -> Verrichtungen

Bitte kontrollieren und ggfs. anpassen, ob bei allen Verrichtungen, die ein Gurt oder Bettseitenteil darstellen die entsprechende Option aktiviert wurde

  • §  Nach Registrierung bei DAS und der Erstellung eines technischen Benutzers Hinterlegung von Stichtag und Kennung/ Benutzer im Programm System-> Unternehmen -> Einrichtungen

 

Um zu überprüfen ob alle Stammdaten korrekt hinterlegt sind, können Sie im Einrichtungsstamm in den Parametern der Datenauswertungsstelle (DAS) den Button „Stammdaten überprüfen“ betätigen. System-Unternehmen-Einrichtungen dann die Einrichtung auswählen und auf der linken Navigationsleiste-Pflegedokumentation-Datenauswertungsstelle (DAS) auswählen.

 Wird Ihnen angegeben, dass Ihnen die Grundlagentypen oder Pflegegradtypen fehlen, überprüfen Sie bitte die Leistungsgrundlagen in den Leistungsschemen. System -> Unternehmen -> Leistungsschemen -> Leistungsgrundlagen

In den Leistungsgrundlagen überprüfen Sie bitte die Grundlagentypen für die Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und die Verhinderungspflege. Es ist wichtig ob unter Grundlagentyp, der jeweils passende zugeordnet ist. Für die Pflegegrade in der Klientenkennung, überprüfen Sie bitten den Systemtyp

 

Wird Ihnen angezeigt, dass keine Zeiträume hinterlegt sind, bedeutet, dass das entweder noch keine Zeiträume hinterlegt sind oder, dass Sie sich zurzeit in keinem Erhebungszeitraum befinden. Um zu überprüfen, ob Zeiträume hinterlegt sind, schauen Sie erneut in den Einrichtungsstamm unter Datenauswertungsstelle (DAS).

Hier sollte Ihr nächster gültiger Stichtag für 2021 hinterlegt sein. Ihre Stichtage für die nächsten 5 Jahre können Sie unter dem Button Zeiträume einsehen. Beachten Sie hierbei, dass Sie dafür im Bearbeitungsmodus sein müssen.

Der Gesamtzyklus einer Übertragung gliedert sich wie folgt:

 

Phase

 

 

Bemerkung

1

Erhebungsstart – Erhebungsende

6 Monate

Der Erhebungszeitraum für den die Daten übertragen werden. Der letzte Tag des Erhebungszeitraums ist = Stichtag.

2

Ergebnisstart – Ergebnisende

14 Tage

Hier findet die Übertragung der Ergebnisse statt.

3

Auswertung 1 Start – Auswertung 1 Ende

7 Tage

Die DAS überprüft die übermittelten Daten. Sie erhalten am Ende dieses Zeitraums die Berichte zur Vollzähligkeits- und zur statistischen Plausibilitätsprüfung

4

Korrektur Start – Korrektur Ende

14 Tage

Sie haben nochmal 14 Tage Zeit ihre Daten zu korrigieren und erneut zu übertragen. Siehe hier auch Ablauf der ersten Übertragung

5

Auswertung 2 Start – Auswertung 2 Ende

7 Tage

Die DAS überprüft die übermittelten Daten. Sie erhalten am Ende dieses Zeitraums den Feedbackbericht.

 6

Kommentierung Start – Kommentierung Ende

7 Tage

Sie haben die Möglichkeit ihr Ergebnis zu kommentieren. Wichtig: Die Kommentierung wird mit dem Feedbackbericht der Einrichtung veröffentlicht.

1.2.1         Technischer Benutzer

Um eine Übertragung an die Datenauswertungsstelle (DAS) durchführen zu können, müssen Sie noch einen technischen-Benutzer hinterlegen. Der technische-Benutzer wird auf http://www.das-pflege.de erstellt, hierfür benötigen Sie den Administrativen Benutzer. Beachten Sie, dass Sie nach der Erstellung des technischen-Benutzers diesen noch auf der DAS-Seite aktivieren müssen.

 

Der technische Benutzer besteht aus 6 Ziffern ergänzt mit einem @webservice – 123456@webservice. Die sechsstellige Nummer ist gleichzeitig die Kennung, die Sie in heimbas hinterlegen müssen. Wenn Sie den technischen Benutzer aktivieren, fordert die DAS Sie auf ein Passwort zu wählen, welches Sie mit uns absprechen müssen, das müssen Sie nicht, es muss nur in heimbas hinterlegt werden.

 

Den technischen Benutzer hinterlegen Sie ebenfalls im Einrichtungsstamm unter Datenauswertungsstelle (DAS)

Bitte hinterlegen Sie folgende Daten:

  • Kennung: sechsstellige Zahl des technischen Benutzers

  • Benutzer: Die sechsstellige Zahl @webservice – 123456@webservice

  • Passwort: geben Sie hier das hinterlegte Passwort des technischen Benutzers ein.

Haben Sie alle Daten hinterlegt, betätigen Sie den Butten oben rechts „Benutzer und Passwort testen“ um zu überprüfen, ob alle Daten korrekt hinterlegt worden sind.

 

Ihre Accounts bei der DAS und Ihre Funktionen in der Übersicht

  • Vertretungsberechtigter Benutzer: aktiviert den Stichtag ohne Veröffentlichung

  • Administrativer Benutzer: erstellt den technischen Benutzer

  • Technischer Benutzer: Dient als „Schlüssel“ für die Schnittstelle zur DAS und identifiziert Sie als Benutzer

 

1.2.2         Übertragung ohne Veröffentlichung

Um eine Erhebung ohne Veröffentlichung (EoV) durchzuführen, müssen Sie mit dem Vertretungsberechtigten Benutzer Ihrer Einrichtung einen separaten Stichtag auf http://www.das-pflege.de freischalten. Der Stichtag, den Sie freischalten können, ist immer der aktuelle Tag -1 Tag. Das bedeutet für Sie, dass Sie direkt in der Übertragungsphase sind und 14Tage Zeit haben Ihre Daten zu übertragen. Wir empfehlen daher, dass bevor Sie einen Stichtag freischalten, Ihre Daten für die Übertragung vorbereitet haben.

 

Haben Sie den Stichtag bei, der DAS erfolgreich aktiviert, müssen Sie diesen Stichtag noch in heimbas hinterlegen, um einen zusätzlichen Übertragungszyklus zu erstellen. Den Stichtag für die EoV hinterlegen Sie im Einrichtungsstamm unter Datenauswertungsstelle (DAS) gehen Sie in den Bearbeitungsmodus und betätigen Sie den Button „Zeiträume“.

In dem sich öffnendem Fenster „Zeiträume der DAS-Schnittstelle“ betätigen Sie den Button „Neuanlage Zeitraum für Ergebniserfassung ohne Veröffentlichung“ und geben Sie den aktivierten Stichtag ein und speichern Sie den neu angelegten Zyklus.

1.3   Pflege: Vorbereitung und laufende Dokumentation bis zum ersten Stichtag

Zur Vorbereitung auf den ersten Stichtag zur Erfassung der Versorgungsergebnisse, sollten für alle Bewohner die nachfolgenden Daten in heimbas eingepflegt werden:

§  Dokumentation der Körpergröße

§  Regelmäßige Erfassung des Gewichts, wenn keine Ausschlusskriterien vorliegen

§  Differenzierte Schmerzeinschätzung bei Bewohnern mit Anzeichen für länger andauernde Schmerzen

§  BI (Begutachtungsinstrument) ausfüllen und bei Veränderung der Pflegesituation anpassen

§  Einstellungen / Ausschlüsse für die Qualitätsindikatoren einpflegen und bei Veränderungen anpassen

Überarbeitung der Diagnosen und setzen der richtigen Kennung bei Bösartige Tumorerkrankung, Tetraplegie/Tetraparese, Chorea Huntington, Apallisches Syndrom sowie die Kennungen der Gesundheitsereignisse Fraktur, Herzinfarkt, Apoplex und Amputation

1.4   Pflege: Laufende Dokumentation nach dem ersten Stichtag

Nach dem ersten Stichtag sollte, neben den in Punkt 3 genannten Elementen folgende Komponenten der Dokumentation in Betrieb genommen werden:

  • §  Dokumentation von Apoplex, Frakturen, Amputationen, Herzinfarkten in der Gesundheitschronik oder den Diagnosen

  • §  Erfassung von Stürzen im Sturzprotokoll mit anschließender Sturzreflexion

  • §  Erfassung aller Dekubiti im Wundprotokoll

 

1.5   Gesundheitschronik

Die Gesundheitschronik ist wichtig, damit die Variablen 10 -17 und 24 automatisch ermittelt werden können. Hierüber können zukünftig Apoplex, Frakturen, Amputationen, Herzinfarkte, Bewusstseinszustände dokumentiert werden. Im Pflegemanager ist dieses Segment unter Stammdaten zu finden und wurde wie folgt implementiert:

Die Bedienung erfolgt analog zu den anderen Bereichen in der Pflegeakte. Der Dialog zur Anlage und Bearbeitung der Gesundheitschronik gestaltet sich wie folgt:

1.5.1         Gesundheitsereignis aus der Diagnose

Mit dem Update 889 ist die Möglichkeit implementiert worden die Gesundheitsereignisse über die Diagnosen durch eine Kennung zu hinterlegen, eine Dokumentation in der Gesundheitschronik ist dann nicht mehr erforderlich.

1.6   Qualitätsindikatoren

Das Segment Qualitätsindikatoren beinhaltet die Möglichkeit das Integrationsgespräch zu dokumentieren, Einstellungen und Ausschlüsse für die Indikatoren zu hinterlegen und letztlich Stürze zu reflektieren. Zusätzlich werden an dieser Stelle diverse Auskünfte zur Verfügung gestellt.

Der Bereich Integrationsgespräch wurde zur automatischen Befüllung der Variablen 86 – 89 implementiert. Die Dokumentation ist nicht notwendig, wenn es sich um eine kognitiv eingeschränkte Person ohne Bezugspersonen handelt. Diesen Umstand können Sie unter Einstellungen / Ausschlüsse hinterlegen.  Das Integrationsgespräch darf frühestens nach einer Woche und spätestens nach acht Wochen ab Beginn der Vollstationären Pflege dokumentiert werden.

Der Dialog zur Anlage / Bearbeitung des Integrationsgespräches beinhaltet alle notwendigen Informationen zur Ermittlung der Versorgungsergebnisse und ist wie nachfolgend dargestellt aufgebaut:

Des Weiteren müssen Einstellungen / Ausschlüsse hinsichtlich der Indikatoren für einen Bewohner eingepflegt werden. Hierbei handelt sich um Informationen, die nicht aus anderen Bereichen der Dokumentation abgeleitet werden können. Die hier eingepflegten Daten werden zur Ermittlung der Variablen 40, 41, 70 sowie je nach Einstellung die Variablen 75 und 76 verwendet.

 

Der Dialog zur Anlage / Bearbeitung wurde wie nachfolgend dargestellt implementiert:

Im Bereich Sturzreflexion besteht die Möglichkeit, die Folgen eines Sturzes zu beurteilen und zu überprüfen, ob alle Stürze reflektiert worden sind. Die Reflektion kann beim Speichern oder Abschließen eines Sturzprotokolls direkt im Anschluss bearbeitet werden.

Der Dialog zur Bearbeitung gestaltet sich wie nachfolgend dargestellt:

 Im informativen Bereich, der sich im unteren rechten Teil der Bildschirmmaske befindet, stehen ihnen die nachfolgend beschriebenen Ansichten zur Verfügung.

 Erfassung von Versorgungsergebnissen

In dieser Ansicht sehen Sie eine Vorschau der Versorgungsergebnisse zum heutigen Stichtag. Die Spalte Klartext gibt transparent Auskunft über den Inhalt. Mittels der Spalte Spezifikation werden die Werte angezeigt, die in eine perspektivische Schnittstelle für die Datenstelle transferiert werden.

Angaben die auf Basis fehlender Daten nicht ermittelt werden konnten, werden farblich rot hervorgehoben.

Indikatorensimulation (detailliert)

In dieser Ansicht wird simuliert, in welche Indikatoren der Bewohner fließt und wie das Ergebnis beeinflusst wird.

Höchste Aufmerksamkeit sollten Sie der farblichen Markierung in der Überschriftenzeile widmen. Die Farben haben dabei folgende Bedeutung:

Des Weiteren ist die Zeile Prüfung non großer Bedeutung. Hier können Sie direkt erkennen, wie heimbas mit Ihren Dateneingaben innerhalb der einzelnen Indikatoren umgeht. Auf diesem Weg ist direkt ersichtlich, ob der Bewohner über die Gruppenbildung für den Indikator relevant ist oder ob Ausschlüsse zum Tragen kommen. Zusätzlich werden fehlende Angaben textlich aufgeführt.

      Indikatorensimulation (kompakt)

      Diese Ansicht entspricht im Wesentlichen der Ansicht Indikatorensimulation (detailliert), jedoch ist die Darstellung mit weniger Details versehen.

1.7   Ergebniserfassung (DAS)

Dieses Werkzeug ist über den Pflegemanager über die Bereichsinfo -> Ergebniserfassung (Kontrolle) aufrufbar und hat nachfolgenden Aufbau:

Das Modul soll die Leitungskräfte im operativen Geschäft unterstützen und simuliert die Situation, wenn zum heutigen Stichtag eine Ergebniserfassung durchgeführt werden müsste.

Sie sehen auf einen Blick bei welchen Bewohnern Daten fehlen und können diese unter Zuhilfenahme eines Berichts gezielt abarbeiten. Eine Warnung gibt nur einen Hinweis auf eine mögliche Fehlerquelle, so dass diese nach Überprüfung ihrer Plausibilität ignoriert werden kann.

 

Ergebniserfassung Vorschau (DAS)

Dieses Werkzeug ist über den Pflegemanager über die Bereichsinfo -> Ergebniserfassung (Vorschau) aufrufbar und hat nachfolgenden Aufbau:

 

Die Ergebniserfassung (Vorschau) zeigt Ihnen auf Grundlage Ihrer aktuellen Daten eine Simulation eines möglichen Feedbackberichts Ihrer Einrichtung. Die Berechnung erfolgt anhand der Veröffentlichen Schwellenwerte die Sie über das Taschenrechner Symbol des jeweiligen Versorgungsergebnis einsehen können. Haben Sie ein Versorgungsereignis auf der linken Bildschirmseite ausgewählt werden Ihnen auf der rechten Seite die jeweiligen Details angezeigt. Die Details werden unterteilt in die Grundgesamtheit, Zutreffende und Nicht zutreffende Bewohner sowie je nach Versorgungsergebnis Ausgeschlossene Bewohner.

Ergebniserfassung Transfer (DAS)

Um den Transfer, sei es eine Ergebniserfassung ohne Veröffentlichung (EoV) oder die reguläre Übertragung, der Qualitätsindikatoren an die DAS durchzuführen, gehen die Sie über die Bereichsinfo -> Ergebniserfassung (Transfer) und wählen im kleinen Fenster den gewünschten Erhebungszeitraum aus.

 

Das sich im Anschluss geöffnete Fenster, zeigt die Qualitätsindikatoren, um diese noch einmal überprüfen zu können. Ein Transfer ist nur möglich, wenn alle Fehler Quellen beseitigt sind und alle Spalten grün angezeigt werden.

Um einen Transfer an die DAS durchführen zu können müssen Sie in der oberen Leiste den Button „Transfer“ betätigen.

Abbildung 17: Nahansicht Modul Ergebniserfassung (Transfer) Transfer Button

Haben Sie noch keine Daten, an die DAS übermittelt und werden durch den MDK überprüft können Sie über die Berichtsinfoà Versorgungsübersicht (QPR) eine Übersicht generieren, die Ihnen die Pseudonyme und die Ausschlusskriterien Ihrer Bewohner anzeigt.

1.8   Pseudonym-Verwaltung

Haben Sie noch keine Daten an, die DAS übermittelt trifft dieser Punkt für Sie nicht zu, da heimbas die Pseudonyme automatisiert vergibt. Sollten Sie für Ihre Einrichtung bereits eine Qualitätsindikatoren-Übermittlung, an die DAS durchgeführt haben, hat die DAS schon Pseudonyme für Ihre Bewohner vergeben. In diesem Fall müssen diese vor einer ersten Übertragung in heimbas eingepflegt werden. Bei neu angelegten Bewohnern wird das Pseudonym automatisch generiert. Wichtig: Das betrifft hier ausschließlich Bewohner, die bereits schonmal an die DAS übermittelt worden sind. Um die Pseudonyme anzupassen, steht Ihnen die „Pseudonym-Verwaltung” zu Verfügung.

Rollenrecht

Der Zugriff auf die Pseudonym-Verwaltung wird über den Programmzugriff in den Benutzerrollen gesteuert.

System-Benutzer-Benutzerrollen

Struktur-Programme-heimbas-Pflegedoku-Bearbeitung-Pseudonym-Verwaltung

Abbildung 19: Benutzerrollen, Programme

Ist das Rollenrecht dem entsprechendem Programmzugriff zugeordnet und an die jeweiligen Mitarbeiter vergeben, erreichen Sie die Pseudonym-Verwaltung über:

Pflegedoku-Bearbeitung-Pseudonym-Verwaltung

 

Abbildung 20: Programmauswahl Pseudonym-Verwaltung

 

Pseudonym-Verwaltung

Pseudonym Import

Um für eine Einrichtung vollständig Pseudonyme zu verändern, gibt es die Möglichkeit einer Importtabelle. Über das „drei-Punkt“ Menü, können Sie eine Excelliste Ihrer aktuellen Bewohner exportieren. In dieser Excelliste passen Sie ausschließlich der Spalte „DAS.Pseud.“ mit den schon Bewohnern zugeordneten Pseudonymen an. Anschließend importieren Sie die Liste wieder über das „drei-Punkt“ Menü.

 

Abbildung 21: Pseudonym-Verwaltung

 

Einzelvergabe

In der Pseudonym-Verwaltung wählen Sie den entsprechenden Bewohner aus dessen Pseudonym Sie verändern möchten. Bitte achten Sie darauf, das Pseudonyme die Bereits vergeben sind nicht doppelt vergeben werden können.

 Geben Sie dann im Feld „Nummer“ das Pseudonym ein, das Sie dem Bewohner zuordnen möchten und Speichern Sie Ihre Eingabe.

 

1.9  Bericht mit Ergebnissen zur Vollzähligkeits- und zur statistischen Plausibilitätsprüfung/ Feedbackbericht

Sie haben die Qualitätsindikatoren erfolgreich an die DAS übertragen und haben im Anschluss an die Auswertungsphase eine Mail mit folgendem Inhalt (o.ä.) erhalten:

[…] hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass ab sofort die Ergebnisse zur Vollzähligkeits- und zur statistischen Plausibilitätsprüfung für Ihre Einrichtung bereitstehen.

Beachten Sie bitte, dass die Berichte im Übertragungsmodus "Webservice" nicht über das Webportal der Datenauswertungsstelle, sondern ausschließlich über Ihre Software abrufbar sind. Ist dies nicht der Fall, wenden Sie sich bitte an Ihren Softwareanbieter.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Supportteam der Datenauswertungsstelle Pflege

 

Die angesprochenen Ergebnisse können Sie sich in heimbas wie folgt ansehen: Starten Sie den Pflegemanager und wählen in den Bereichs-/Gruppeninformationen die Funktion „Ergebniserfassung (Transfer)“ an. Und wählen Sie den Erhebungszeitraum aus für den Sie übertragen haben. Die Berichte der Vollzähligkeit- und zur statistischen Plausibilitätsprüfung (1 Auswertungsphase) sowie die Feedback Berichte ( 2 Auswertungsphase) stehen Ihnen unter dem Button „Berichte“ zum Download zu Verfügung.

 

 

Der Button „Kommentieren“ steht Ihnen in der letzten Phase der Kommentierungs-Phase Ihrer Übertragung zu Verfügung, hier erhalten Sie ein Textfeld, in dem Sie das Ergebnis des Feedbackberichts kommentieren können, nach schließen des Textfeldes wird der Inhalt an die DAS übertragen.

 

2 Indikatoren Information

 

Qualitätsindikatoren/ Einstellungen

Hinweis bei Softwareeinführung

Menü / Programm

Arbeitsschritte

Besonderheit

Administratives

 

  • Benutzerrollen/ Pflegerolle

  • Programmrolle

 

 

Benutzerrollen für Pflegefachkräfte um folgende Einträge erweitern:

  • Stammdaten

  • Gesundheitschronik

  • Pflegeprozess

  • Qualitätsindikatoren

  • Bereichsinformation

  • Ergebniserfassung Kontrolle

  • Ergebniserfassung Archiv

  • Versorgungsübersicht QPR

 

Benutzerrolle mit Rechten für den Datentransfer (z,B, für EL, PDL oder QM):

  • (alle Erweiterungen, die auch bei den Pflegefachkräften vorgenommen wurden)

  • Bereichsinformation

  • Ergebniserfassung Vorschau

  • Ergebniserfassung Transfer

 

Programmrolle für EL, PDL und QM erweitern:

  • Pflegedoku - Bearbeitung - DAS-Cockpit

  • Pflegedoku – Bearbeitung - Pseudonym-Verwaltung

 

In der Pflegerolle kann festgelegt werden, welche Bereiche der Qualitätsindikatoren eingesehen und bearbeitet werden können. Die Möglichkeit unter „Ergebniserfassung Transfer“ einen Transfer durchführen zu können sollte auf einen geringen Personenkreis beschränkt werden (EL, PDL,QM)

 

 

Leistungsschemen

  • Leistungsgrundlagen: Kontrollieren und ggfs. anpassen, ob der Grundlagentyp korrekt eingestellt ist

  • Abwesenheitskennungen: Kontrollieren und ggfs. anpassen, ob bei allen Abwesenheiten, die mit einem Krankenhaus zusammenhängen der Typ Krankenhausaufenthalt gesetzt ist

 

 

 

 

 

Installationsparameter

Aktivierung der „Live-DAS Schnittstellen Überwachung“

Die „Live-DAS Schnittstellen Überwachung“ überprüft eingaben im Begutachtungsinstrument und den Einstellungen/ Ausschlüssen auf Fehler und Warnungen und zeigt Sie der Pflegefachkraft an, falls diese in ihrer Eingabe, welche verursacht hat. Die Pflegefachkraft hat dann die Möglichkeit diese direkt zu beheben.

 

 

Einrichtungsstamm

Hinterlegung von DAS-Kennung und Stichtag

 

 

 

Verrichtungsstamm

Kennzeichnen von freiheitsentziehenden Maßnahmen: „Bettgitter“ und „Gurt“

 

Indikatoren

 

 

 

 

 

Indikator 1 - 7

 

Bewohner Stammsatz

Die Erhebung der Indikatoren erfolgt über das System. Zu beachten sind die in Besonderheiten hinterlegten Informationen.

  • Indikator 4: Datum des Einzugs ist = Beginn der Vollstationären Versorgung (Auftrag in der Heimverwaltung) d. h. es wird ausschließlich erst ab diesem Datum Daten erhoben. KZP u. VHP werden ausgeschlossen.

 

Indikator 8 - 15

Wichtig

Gesundheitschronik

Eingabe in der Gesundheitschronik oder in den Diagnosen (Kennung).

 

  • Es sind alle Ereignisse der letzten 6 Monate relevant (nur vollstationär)

Indikator 16 - 18

Wichtig

Abwesenheiten

Die Eingaben der Abwesenheiten sind hier relevant.

  • Die Freitexteingabe der Abwesenheit muss mit Krankenhaus, Klinik oder Hospital beschrieben sein.

 

  • Es müssen alle Abwesenheiten der letzten 6 Monate eingetragen sein

Indikator 19

 

Gesundheitschronik

In der Gesundheitschronik dokumentieren Sie den Bewusstseinszustand des Bewohners

  • Machen Sie hier keine Angaben wird automatisch „wach“ angegeben.

Indikator 20

Wichtig

Diagnosen

Die in den QIs abgefragten Diagnosen müssen mit der jeweiligen Kennung hinterlegt werden, um vom System erhoben zu werden.

  • Es müssen alle Diagnosen auf die jeweiligen Kennungen geprüft werden.

Indikator 21 - 59

Wichtig

Begutachtungsinstrument (BI)

Qualitätsindikatoren Einstellung/ Ausschlüsse

Die Erhebung erfolgt über die gemachten Angaben im BI.

  • Für die Indikatoren 40 und 41 wird eine Zusätzliche Abfrage gemacht in den Einstellungen/ Ausschlüssen, diese Angaben müssen übereinstimmen. Das BI erhebt hier nicht die geforderten Spezifikationen der DAS.

Indikator 60 - 67

Wichtig

Wundprotokolle

Es werden alle Wunden mit der Kennzeichnung Dekubitus erhoben.

  • Ein fortlaufender Dekubitus hat immer den Stichtag als Ende-Datum, wird in der Erhebungsphase als Fehler angezeigt verschwindet nach Erreichen des Stichtages

 

  • Wird keine Kategorie hinterlegt, wird der Dekubitus als Kategorie 2-4 von der DAS bewertet.

 

  • Bei Softwareeinführung: Sie müssen alle Dekubiti, die im Erhebungszeitraum versorgt werden, anlegen auch wenn diese schon abgeschlossen wurden. Es ist hierbei ausreichend, wenn Sie die Wunde mit Start- und ggf. auch dem Ende-Datum anlegen sowie dem maximalen Dekubitusgrad im Beobachtungszeitraum. Es ist nicht notwendig, jede einzelne Evaluation der Wunde nachzutragen.

 

 

 

 

  •  

Indikator 68 – 69

 

Vitalwerte

Eingabe Gewicht

  • Es wird immer das aktuelle im Erhebungszeitraum erhobene Gewicht übermittelt.

 

  • Nur Erfassungen aus der Vollstationären Pflege werden erhoben KZP u. VP werden ausgeklammert.

 

Indikator 70

Wichtig

Einstellungen/ Ausschlüsse

Hier kann ein Gewichtsverlust innerhalb des Erhebungszeitraums begründet werden.

  • Softwareeinführung: Trifft einer der Punkte eines Gewichtsverlustes aus Indikator 75 auf den Bewohner zu, ist zu empfehlen den Gewichtsverlauf in heimbas nachzutragen, um einen Verlauf erkennbar zu machen. Ansonsten wird hier das aktuell dokumentierte Gewicht im Erhebungszeitraum übermittelt.

Indikator 71 - 72

Wichtig

Sturzprotokoll

Qualitätsindikatoren/ Sturzreflektion

Beim Ausfüllen eines Sturzprotokolls erkennt das System einen Sturz.

  • Es muss zu jedem Sturz eine Sturzreflektion erfolgen, die sich im Menüpunkt „Qualitätsindikatoren- Sturzreflektion“ befindet.

  • Softwareeinführung: Es sind alle Stürze im Erhebungszeitraum zu dokumentieren. Hierzu ist es notwendig, dass Sturzprotokolle angelegt werden, um dem System mitzuteilen, dass Stürze erfolgt sind. Hier ist es ggf. ausreichend, wenn Sie das Sturzprotokoll anlegen und darin auf bereits existierende Sturzprotokolle verweisen. Ansonsten müssten Sie diese vollständig nachtragen. Wichtig ist, dass sie in der Bewohnerakte unter den Qualitätsindikatoren eine Sturzreflektion durchführen.

Indikator 73 - 74

Wichtig

Freiheitsentziehende Maßnahmen/ Durchführungsnachweis

Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Bettseitenteilen oder Gurten werden beim Abzeichnen der Verrichtung erkannt.

 

Verrichtungsstamm: Die Verrichtung wird als Fixierung durch die Kennzeichnung Gurt/ Bettseitenteil erkannt.

  • Bei Bewohner mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen (Gurte und Bettseitenteile) werden nur die letzten 28 Tage erhoben.

 

  • Softwareeinführung: Ist eine tägl. Fixierung erfolgt ist es notwendig, dass min. eine Maßnahme pro Tag nachgetragen wird, um diese Spezifikation zu erhalten. Für ein ausführliches Fixierungsprotokoll verweisen Sie auf bereits bestehende Fixierungspläne.

Indikatoren 75 - 79

 

Qualitätsindikatoren Einstellung/ Ausschlüsse

Um eine Erhebung der Indikatoren 75-79 zu initiieren ist es notwendig im Menüpunkt „Qualitätsindikatoren// Einstellung u. Ausschlüsse“ Angaben zum Schmerz zu machen. Je nach Anklicklogik werden die weiteren Indikatoren erhoben. Das kann zum einem aus den Expertenstandards oder zum anderen aus dem Schmerzrating passieren. Man muss sich aber für einen Weg entscheiden.

 

Schmerz Version 2

Die Bearbeitung der Qualitätsindikatoren Schmerz erfolgt ausschließlich über den Expertenstandard Schmerzmanagement.

  • Es gibt für Indikator 75 und 76 etwas zu beachten:

  • Wenn Indikator 75=ja wird Indikator 76 abgefragt ist dieser auch =ja werden Indikator 77-79 nicht weiter erhoben

  • Wenn Indikator 75= ja und Indikator 76=nein werden die Indikatoren 77-79 erhoben.

  • Die Erfassung 77-79 erfolgt bei Eingabe eines Schmerzratings.

  • Beim Schmerzrating muss zusätzlich zur Intensität, die Qualität, die Lokalisation und die Folgen für den Lebensalltag angegeben werden.

 

Schmerz Version 2

 

  • Die Bearbeitung des Expertenstandards Schmerzmanagement muss innerhalb von 90 Tagen vor dem Stichtag vollständig bearbeitet werden. Es ist dann keine weitere Erfassung notwendig.

Indikator 80

 

Versorgungszeitraum

Hier wird auf den Beginn der Vollstationären Pflege geschaut

  • Ist Indikator 80= Nein, werden die Indikatoren 81-89 nicht weiter erhoben.

 

Indikator 81 – 82

 

Versorgungszeiträume

Hier wird auf den Beginn der Vollstationären Pflege geschaut (Auftrag Heimverwaltung) und ob vorher eine KZP oder VHP angelegt war.

 

Indikator 83 – 85

 

Abwesenheiten

Hier werden nochmal die Abwesenheiten des Bewohners relevant.

 

Indikator 86 – 89

 

Qualitätsindikatoren

Integrationsgespräch

Dokumentation des Integrationsgesprächs

  • Das Integrationsgespräch wird nur gewertet, wenn es frühestens nach 1 Woche bis maximal 8 Wochen ab Beginn der Vollstationären Pflege dokumentiert wurde. Wird es in der KZP oder VHP dokumentiert wird es nicht erhoben.

  • Indikator 89 (Ergebnis) wird gewertet, sobald ein Eintrag im Textfeld vorgenommen wurde.

 

 

 

3 Die Ergebnisvariablen:

Nr.

Inhalt / Frage

Herkunft / Fragentyp

Bemerkungen / Spezifikation

 

Allgemeine Angaben

1

Bewohnerbezogene Nummer

Stammsatz
Eingabefeld [Text]

Text mit max. 6 Zeichen
Format: [0-9]

2

Wohnbereich

Raumhistorik
Eingabefeld [Text]

WB_1 = Wohnbereich 1
WB_2 = Wohnbereich 2
WB_3 = Wohnbereich 3
...
WB_99 = Wohnbereich 99

3

Datum der Ergebniserfassung

Bei Erstellung heutiges Datum
Datumsauswahl [Datum]

Automatik durch Heimbas
Format: JJJJ-MM-TT

4

Datum des Einzugs (Beginn der vollstationären Versorgung)

Versorgungszeiträume
Datumsauswahl [Datum]

Bei den Leistungsgrundlagen im Leistungsschema prüfen, ob überall der Grundlagentyp bestückt ist.
Format: JJJJ-MM-TT

5

Geburtsmonat

Stammsatz
Eingabefeld [Zahl]

1 = Januar
2 = Februar
3 = März
4 = April
5 = Mai
6 = Juni
7 = Juli
8 = August
9 = September
10 = Oktober
11 = November
12 = Dezember

6

Geburtsjahr

Stammsatz
Eingabefeld [Zahl]

Format: JJJJ maximale Länge: 4 Stellen / Ganze Zahl / Bereich 1900-Erhebungsjahr

7

Pflegegrad

Kennungshistorik
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

8

Ist es bei dem Bewohner seit der letzten Ergebniserfassung zu einem Apoplex gekommen?

Gesundheitschronik
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

9

Wenn ja, Datum angeben

Gesundheitschronik
Datumsauswahl [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 8 = 1
Format: JJJJ-MM-TT

10

Ist es bei dem Bewohner seit der letzten Ergebniserfassung zu einer Fraktur gekommen?

Gesundheitschronik
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

11

Wenn ja, Datum angeben

Gesundheitschronik
Datumsauswahl [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 10 = 1
Format: JJJJ-MM-TT

12

Ist es bei dem Bewohner seit der letzten Ergebniserfassung zu einem Herzinfarkt gekommen?

Gesundheitschronik
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

13

Wenn ja, Datum angeben

Gesundheitschronik
Datumsauswahl [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 12 = 1
Format: JJJJ-MM-TT

14

Ist es bei dem Bewohner seit der letzten Ergebniserfassung zu einer Amputation gekommen?

Gesundheitschronik
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

15

Wenn ja, Datum angeben

Gesundheitschronik
Datumsauswahl [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 14 = 1
Format: JJJJ-MM-TT

 

Krankenhausbehandlung

16

Wurde der Bewohner seit der letzten Ergebniserfassung in einem Krankenhaus behandelt?

Abwesenheiten
Einfachauswahl [0-2]

Bei Abwesenheitskennungen im Leistungsschema prüfen, ob Typ Krankenhausaufenthalt gesetzt ist.
0 = nein
1 = ja, einmal
2 = ja, mehrmals

17

Wenn ja: Beginn des Krankenhausaufenthalts (bei mehreren Aufenthalten bitte den Aufenthalt mit der längsten Dauer wählen)

Abwesenheiten
Datumsauswahl [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 16 = 1 oder 2
Format: JJJJ-MM-TT

18

Ende des Krankenhausaufenthalts (bei mehreren Aufenthalten bitte den Aufenthalt mit der längsten Dauer wählen)

Abwesenheiten
Datumsauswahl [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 16 = 1 oder 2
Format: JJJJ-MM-TT

19

Bewusstseinszustand des Bewohners:

Gesundheitschronik
Einfachauswahl

Wenn keine Angaben für den Klienten dort hinterlegt sind, wird als Standardwert wach genommen.
1 = wach;
2 = schläfrig;
3 = somnolent;
4 = komatös;
5 = Wachkoma

20

Ärztliche Diagnosen für den Bewohner bzw. die Bewohnerin

Diagnosen
Mehrfachauswahl

Bei den Diagnosen kann nun eine Kennung hinterlegt werden, damit diese Frage beantwortet werden kann.
0 = Keine der angegebenen
1 = Bösarge Tumorerkrankung
2 = Tetraplegie/Tetraparese
3 = Chorea Hunngton
4 = Apallisches Syndrom

 

BI-Modul 1: Mobilität

21

Positionswechsel im Bett

BI (Ziffer 1.1)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

22

Halten einer stabilen Sitzposition

BI (Ziffer 1.2)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

23

Sich Umsetzen

BI (Ziffer 1.3)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

24

Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs

BI (Ziffer 1.4)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

25

Treppensteigen

BI (Ziffer 1.5)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

 

BI-Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten

26

Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld

BI (Ziffer 2.1)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

27

Örtliche Orientierung

BI (Ziffer 2.2)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

28

Zeitliche Orientierung

BI (Ziffer 2.3)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

29

Sich erinnern

BI (Ziffer 2.4)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

30

Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen

BI (Ziffer 2.5)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

31

Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben

BI (Ziffer 2.6)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

32

Verstehen von Sachverhalten und Informationen

BI (Ziffer 2.7)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

33

Erkennen von Risiken und Gefahren

BI (Ziffer 2.8)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

34

Mitteilen von elementaren Bedürfnissen

BI (Ziffer 2.9)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

35

Verstehen von Anforderungen

BI (Ziffer 2.10)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

36

Beteiligung an einem Gespräch

BI (Ziffer 2.11)
Einfachauswahl

0 = vorhanden/unbeeinträchtigt
1 = größtenteils vorhanden
2 = in geringem Maße vorhanden
3 = nicht vorhanden

 

BI-Modul 4: Selbstversorgung (Angaben)

37

Erfolgt die Ernährung des Bewohners parenteral oder über eine Sonde?

BI - parenteral oder über Sonde
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

38

Wenn ja: Erfolgt die Bedienung selbständig oder mit Fremdhilfe?

BI (Ziffer 4.13)
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 37= 1
0 = selbständig
1 = mit Fremdhilfe

39

Wenn ja: In welchem Umfang erfolgt eine künstliche Ernährung?

BI (Ziffer 4.13)
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 38 = 1
0 = nicht täglich oder nicht dauerhaft
6 = täglich, aber zusätzlich zur oralen Ernährung
3 = ausschließlich oder nahezu ausschließlich künstliche Ernährung

40

Blasenkontrolle / Harnkontinenz

Einstellungen
Einfachauswahl

0 = ständig kontinent
1 = überwiegend kontingent. Maximal 1x täglich inkontinent oder Tröpfchen-/Stressinkontinenz
2 = überwiegend (mehrmals täglich) inkontinent, gesteuerte Blasenentleerung ist aber noch möglich
3 = komplett inkontinent, gesteuerte Blasenentleerung ist nicht möglich
4 = Bewohner bzw. Bewohnerin hat einen Dauerkatheter oder ein Urostoma

41

Darmkontrolle / Stuhlkontinenz

Einstellungen
Einfachauswahl

0 = ständig kontinent
1 = überwiegend kontingent, gelegentlich inkontinent
2 = überwiegend inkontinent, selten gesteuerte Darmentleerung
3 = komplett inkontinent
4 = Bewohner bzw. Bewohnerin hat ein Colo- oder Ileostoma

 

BI-Modul 4: Selbstversorgung (Bewertung)

42

Waschen des vorderen Oberkörpers

BI (Ziffer 4.1)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

43

Körperpflege im Bereich des Kopfes

BI (Ziffer 4.2)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

44

Waschen des Intimbereichs

BI (Ziffer 4.3)
Einfachauswahl

0 = selbständig
3 = überwiegend selbständig
6 = überwiegend unselbständig
9 = unselbständig

45

Duschen oder Baden einschließlich Waschen der Haare

BI (Ziffer 4.4)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

46

An- und Auskleiden des Oberkörpers

BI (Ziffer 4.5)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

47

An- und Auskleiden des Unterkörpers

BI (Ziffer 4.6)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

48

Mundgerechtes Zubereiten der Nahrung, Eingießen von Getränken

BI (Ziffer 4.7)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

49

Essen

BI (Ziffer 4.8)
Einfachauswahl

0 = selbständig
3 = überwiegend selbständig
6 = überwiegend unselbständig
9 = unselbständig

50

Trinken

BI (Ziffer 4.9)
Einfachauswahl

0 = selbständig
2 = überwiegend selbständig
4 = überwiegend unselbständig
6 = unselbständig

51

Benutzung einer Toilette oder eines Toilettenstuhls

BI (Ziffer 4.10)
Einfachauswahl

0 = selbständig
2 = überwiegend selbständig
4 = überwiegend unselbständig
6 = unselbständig

52

Bewältigung der Folgen einer Harninkontinenz (auch Umgang mit Dauerkatheter / Urostoma)

BI (Ziffer 4.11)
Einfachauswahl

ausfüllen, wenn Feld 44 = 2, 3 oder 4
0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

53

Bewältigung der Folgen einer Stuhlinkontinenz (auch Umgang mit Stoma)

BI (Ziffer 4.12)
Einfachauswahl

ausfüllen, wenn Feld 45 = 2, 3 oder 4
0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

 

BI-Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte

54

Tagesablauf gestalten und Veränderungen anpassen

BI (Ziffer 6.1)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

55

Ruhen und schlafen

BI (Ziffer 6.2)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

56

Sich beschäftigen

BI (Ziffer 6.3)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

57

In die Zukunft gerichtete Planungen vornehmen

BI (Ziffer 6.4)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

58

Interaktion mit Personen in direktem Kontakt

BI (Ziffer 6.5)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

59

Kontaktpflege zu Personen außerhalb des direkten Umfeldes

BI (Ziffer 6.6)
Einfachauswahl

0 = selbständig
1 = überwiegend selbständig
2 = überwiegend unselbständig
3 = unselbständig

 

Dekubitus

60

Hatte der Bewohner in der Zeit seit der letzten Ergebniserfassung einen Dekubitus?

Wundprotokoll
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja, einmal
2 = ja, mehrmals

61

Maximaler Dekubitusgrad im Beobachtungszeitraum:

Wundprotokoll
Einfachauswahl

ausfüllen, wenn Feld 60 = 1 oder 2
1 = Kategorie/Stadium 1
2 = Kategorie/Stadium 2
3 = Kategorie/Stadium 3
4 = Kategorie/Stadium 4
9 = unbekannt

62

Bitte Zeitraum angeben (nur Dekubitus Grad 2, 3 oder 4 oder Dekubitusgrad unbekannt): Beginn Datum Dekubitus 1

Wundprotokoll
Datumsauswahl  [Datum]

obligatorisch wenn Feld 60 = 1 und Feld 61 <> 1; optional, wenn Feld 60 = 2 und Feld 61 <> 1
Format: JJJJ-MM-TT

63

Ende Datum Dekubitus 1 (ggf. bis heute)

Wundprotokoll
Datumsauswahl  [Datum]

obligatorisch wenn Feld 60 = 1 und Feld 61 <> 1; optional, wenn Feld 60 = 2 und Feld 61 <> 1
Format: JJJJ-MM-TT

64

Wo ist der Dekubitus 1 entstanden?

Wundprotokoll
Einfachauswahl

obligatorisch wenn Feld 64 = 1 und Feld 65 <> 1; optional, wenn Feld 64 = 2 und Feld 65 <> 1
Da die Herkunft als Freitext erfasst wird, gelten folgende Konventionen:
1 = in der Pflegeeinrichtung -> Text enthält "Einrichtung"
2 = im Krankenhaus -> Text enthält "Krankenhaus"
3 = zuhause -> Text enthält "Zuhause"
4 = woanders -> wenn 1-3 nicht zutrifft

65

Beginn Datum Dekubitus 2

Wundprotokoll
Datumsauswahl  [Datum]

optional wenn Feld 60 = 2 und Feld 61 <> 1
Format: JJJJ-MM-TT

66

Ende Datum Dekubitus 2 (ggf. bis heute)

Wundprotokoll
Datumsauswahl  [Datum]

optional wenn Feld 60 = 2 und Feld 61 <> 1
Format: JJJJ-MM-TT

67

Wo ist der Dekubitus 2 entstanden?

Wundprotokoll
Einfachauswahl

optional wenn Feld 60 = 2 und Feld 61 <> 1
Da die Herkunft als Freitext erfasst wird, gelten folgende Konventionen:
1 = in der Pflegeeinrichtung -> Text enthält "Einrichtung"
2 = im Krankenhaus -> Text enthält "Krankenhaus"
3 = Zuhause -> Text enthält "Zuhause"
4 = woanders -> wenn 1-3 nicht zutrifft

 

Körpergewicht und Größe

68

Aktuelles Körpergewicht in kg:

Vitalwerte
Eingabefeld [Zahl]

nur ausfüllen, wenn Feld 70 <> 4 oder 5

Dezimalzahl mit max. 5 Stellen und 2 Nachkommastellen
Wertebereich: 0 bis 500

69

Datum Dokumentation des Körpergewichts:

Vitalwerte
Datumsauswahl  [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 68 <> leer
Format: JJJJ-MM-TT
Begrenzung Zeitraum bis Erhebungsdatum

70

Bitte kreuzen Sie an, welche der folgenden Punkte laut Pflegedokumentation für den Bewohner in der Zeit, seit der letzte Ergebniserfassung zutraf:

Einstellungen
Mehrfachauswahl

0 = keine der angegebenen
1 = Gewichtsverlust medikamentöse Ausschwemmung
3 = Diät ärztliche Anordnung / Genehmigung
3 = Mindestens 10 % Gewichtverlust Krankenhaus
4 = Bewohner wird nicht mehr gewogen (ARZ/ANG/BET)
5 = Bewohner möchte nicht mehr gewogen werden

 

Sturzfolgen

71

Ist der Bewohner seit der letzten Ergebniserfassung gestürzt?

Sturzprotokoll
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja, einmal
2 = ja, mehrmals

72

Wenn ja: Welche Sturzfolgen sind eingetreten?

Sturzreflexion
Mehrfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 76 = 1 oder 2
0 = keine der genannten Folgen ist eingetreten
1 = Frakturen
2 = Wunde
3 = erhöhter Unterstützungsbedarf Alltag
4 = erhöhter Unterstützungsbedarf Mobilität

 

Anwendung von Gurten

73

Wurden bei dem Bewohner in den vergangenen 4 Wochen Gurte angewendet?

Durchführungsnachweis
Einfachauswahl

Überarbeitung der betreffenden Verrichtungen notwendig und setzen des Kennzeichens "ist Gurt"
0 = nein
1 = ja

 

Bettseitenteile (nur durchgehende Seitenteile berücksichtigen)

74

Wurden bei dem Bewohner in den vergangenen 4 Wochen Bettseitenteile angewendet?

Durchführungsnachweis
Einfachauswahl

Überarbeitung der betreffenden Verrichtungen notwendig und setzen des Kennzeichens "ist Bettseitenteil"
0 = nein
1 = ja

 

Schmerz

75

Liegen bei dem Bewohner Anzeichen für länger andauernde Schmerzen vor?

Expertenstandard Schmerz (*) alternativ Einstellungen
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

76

Ist der Bewohner durch eine medikamentöse Schmerzbehandlung schmerzfrei?

Expertenstandard Schmerz (*) alternativ Einstellungen
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 75 = 1
0 = nein
1 = ja

77

Wurde bei dem Bewohner eine differenzierte Schmerzeinschätzung vorgenommen?

Expertenstandard Schmerz (*) alternativ Durchführungsnachweis
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 76 = 0
0 = nein
1 = ja

78

Datum Dokumentation der Schmerzeinschätzung

Expertenstandard Schmerz (*) alternativ Durchführungsnachweis
Datumsauswahl [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 77 = 1
Format: JJJJ-MM-TT

79

Welche Informationen liegen über die Ergebnisse dieser Schmerzeinschätzung vor?

Expertenstandard Schmerz (*) alternativ Durchführungsnachweis
Mehrfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 77 = 1
0 = Es liegen keine Informationen vor
1 = Schmerzintensität
2 = Schmerzqualität
3 = Schmerzlokalisation
4 = Folgen für Lebensalltag

 

Mehrfachauswahl

 

Einzug

80

Ist der Bewohner nach der letzten Ergebniserfassung neu in die Einrichtung eingezogen?

Versorgungszeiträume
Einfachauswahl

0 = nein
1 = ja

81

Erfolgte der Einzug direkt im Anschluss an einen Kurzzeitpflegeaufenthalt in der Einrichtung?

Versorgungszeiträume
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 80 = 1
0 = nein
1 = ja

82

Wenn ja, Datum angeben:

Versorgungszeiträume
Datumsauswahl  [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 81 = 1
Format: TT.MM.JJJJ

83

Ist der Bewohner innerhalb der ersten 8 Wochen nach dem Einzug länger als drei Tage in einem Krankenhaus versorgt worden?

Abwesenheiten
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 80 = 1
0 = nein
1 = ja

84

Wenn ja, Datum angeben: (Beginn)

Abwesenheiten
Datumsauswahl  [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 83 = 1
Format: JJJJ-MM-TT

85

Wenn ja, Datum angeben: (Ende)

Abwesenheiten
Datumsauswahl  [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 83 = 1
Format: JJJJ-MM-TT

86

Ist in den Wochen nach dem Heimeinzug mit dem Bewohner und oder einer seiner Angehörigen oder sonstigen Vertrauenspersonen ein Gespräch über sein Einleben und die zukünftige Versorgung geführt worden?

Integrationsgespräch
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 80 = 1
1 = ja
2 = nicht möglich aufgrund fehlender Vertrauenspersonen des Bewohners bzw. der Bewohnerin
3 = nein, aus anderen Gründen

87

Wenn ja, Datum angeben:

Integrationsgespräch
Datumsauswahl  [Datum]

nur ausfüllen, wenn Feld 86 = 1
Format: TT.MM.JJJJ

88

Wenn ja, wer hat an dem Integrationsgespräch teilgenommen:

Integrationsgespräch
Mehrfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 86 = 1
0 = Keine der angegebenen
1 = Bewohner/Bewohnerin
2 = Angehörige
3 = Betreuer/Betreuerin
4 = andere Vertrauenspersonen, die nicht in der Einrichtung beschäftigt sind (bitte angeben):

89

Wurden die Ergebnisse dieses Gespräches dokumentiert?

Integrationsgespräch
Einfachauswahl

nur ausfüllen, wenn Feld 86 = 1
0 = nein
1 = ja

 (*) Auf Expertenstandards wird Rückgriff genommen, wenn in den Installationsparametern auf der Karteikarte Pflege die Option "Schmerzen für Qualitätsindikatoren aus Expertenstandards ermitteln" aktiviert wurde

Stand: 25.04.2023