Wenn Sie mit dem browserbasierten WebClient arbeiten, können Sie – je nach Endgerät – die Diktierfunktion nutzen, um Sprache in Text umzuwandeln. vielmehr können Sie auf die in Ihrem Endgerät (Smartphone, Tablet o.a.) integrierte Spracherkennung zurückgreifen.
Im Folgenden ist dies am Beispiel für das iOS-Betriebssystems bildlich dargestellt Sie können Ihre Arbeit erleichtern, indem Sie statt Eingabe des Textes über ein Tastaturfeld, indem Sie die integrierte Spracherkennung in Ihrem Endgerät, z.B. Smartphone, Tablet. nutzen.
Je nachdem, wie versiert Sie in der Nutzung der Tastatur Ihres Smartphones sind, kann das Tippen oder Diktieren oder die Kombination aus beidem, die für Sie geeignete Option sein.
Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel anhand des iOS-Betriebssystems (hier IPhone 13 Mini). Die Anwendung funktioniert so oder ähnlich auch bei anderen Geräten mit iOS oder Android Betriebssystem.
Bitte beachten Sie, dass Sie bei der Nutzung der Spracherkennung Dienste von Google oder Apple nutzen. Im Sinne des Datenschutzes sollten Sie
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die Nennung von Klarnamen durch Abkürzungen (z.B. Herr F oder Frau B) ersetzen.
Je nachdem, wie versiert Sie in der Nutzung der Tastatur Ihres Smartphones sind, kann das Tippen oder Diktieren oder die Kombination aus beiden die für Sie geeignete Option sein. Bei längeren Texten geht das Diktieren vermutlich schneller.
Die Rechtschreibprüfung reagiert nicht auf die Diktierfunktion. Dies ist idR auch nicht nötig, da der Text zumeist sehr gut erkannt wird.
Bei den heute gängigen Smartphones ist es nicht erforderlich, dass Gerät direkt an den Mund zu halten, um Sprache in Text umzuwandeln. Das Mikrofon erkennt die Eingabe auch bei größerem Abstand sehr gut, z.B. wenn das Smartphone vor Ihnen auf dem Tisch liegt.